Lada Kyssy erhielt ihre Ausbildung mit Bestnoten als Opern- und Konzertsängerin am „Kasachischen
Nationalen Konservatorium“ in Almaty, Kasachstan. Nach dem Gewinn mehrerer nationaler und internationaler
Gesangswettbewerbe in Kasachstan gewann, begann Lada Kyssy ihre Karriere am Abay State Academic
Opern- und Balletttheater in Almaty, Kasachstan, wo sie von 2002 bis 2011 mit großem Erfolg
mit großem Erfolg die Rollen der Violetta, Adina, Adele, Rosina, Liu, Micaela, Tatyana und Margherita in „Faust“ spielte,
Marfa in „Die Zarenbraut“ und viele andere.
Lada hat mit Gesangsmeistern und -lehrern wie Mirella Freni, Renata Scotto,
Mario Melani, Alberto Zedda, Raina Kabaivanska, Jose Carreras, Alla Simoni, William Matteuzzi,
Mietta Sighele, Michela Sburlati, Carlo Morganti, Emanuele Lippi, sowie Lorenzo Bavaj und
Giulio Zappa in Italien.

Im Jahr 2024 wird Lada Kyssy die Titelrolle der Turandot in G. Puccinis „Turandot“ im Teatro Metropolitano in Medellín spielen,
Kolumbien.
Im Jahr 2023 wird Lada als Elisabetta in G. Verdis „Don Carlo“ unter der Regie von Markus Bosch in Heidenheim, Deutschland, auftreten.
Im Jahr 2022 feierte sie in Tirana, Albanien, einen großen Erfolg als Amelia in G. Verdis „Un ballo in Maschera“ unter der Leitung von Daniola Kuraja und der Regisseurin Marina Laura Bianchi.
In der Spielzeit 2019-2023 war Lada Kyssy als Amelia in „Un ballo in maschera“ von G. Verdi unter der Regie von Rodula Gaitanou zu erleben, sowie in den Titelrollen als Adriana in „Adriana Lecouvreur“ von F. Cilea und als Rusalka in A. Dvorzaks „Rusalka“ unter der Regie von Hinrich Horstkotte. Ladas Arbeit im Oldenburgischen Staatstheatr mit den Orchesterleitern Henrik Westmann und Vito Cristofaro wurde von der Kritik hoch gelobt.
2019 trat sie in Deutschland als Leonora in Verdis „Il Trovatore“ im Theater Koblenz unter der Regie von Mino Marani (Festung Ehrenbreitstein) auf.
2018 war Lada Kyssy als Tosca in Puccinis „Tosca“ bei den österreichischen Festspielen „Gars am Camp“ unter der Regie von Johannes Wildner und mit Wolfgang Gratschmeier als Regisseur zu sehen.
In der Saison 2015-2019 sang sie beim „Tiroler Festspiel Festival Erl“ in Österreich in der Rolle der:

Violetta „La Traviata“ von G. Verdi mit Tito Ceccherini.
Mimi „La Boheme“ von G. Puccini mit Paolo Carignani.
Abigail „Nabucco“ von G. Verdi mit G. Kuhn.
Mathilde „Gulielmo Tell“ von G. Rossini mit G. Kuhn
Erste Dame und Zweite Dame „Die Zauberflöte“ von W.A. Mozart mit Beomseok Yi.
Blumenmädchen in „Parsifal“ von R. Wagner mit G.Kuhn.
Ortlinde in „Die Walküre“ von R. Wagner mit G. Kuhn.
Lada hat auch eine CD/DVD aufgenommen, auf der sie als Sopranistin in Verdis Requiem mit G. Kuhn zu hören ist.
Im Jahr 2014 gewann Lada den zweiten Preis beim „Wettbewerb von Riccardo Zandonai“ in Riva del Garda,
Italien, und gewann den Sonderpreis bei einem Konzert zur Einweihung des Maria-Calas-Saals in São Paulo,
Brasilien.
2013 spielte Lada Kyssy die Rolle der Contessa in „Le Nozze di Figaro“ von W.A. Mozart mit dem Regisseur Hubert Soudant und Marina Laura Bianchi als Regisseurin (Cagliari, Italien).
2012 sang sie die Violetta in „La Traviata“ von Verdi mit Lorenzo Moncloa in Medellín, Kolumbien.
2011 wurde Lada Kyssy beim „Riccardo Zandonai“-Wettbewerb in Riva del Garda, Italien, zur „besten Sängerin der Kammermusik von Zandonai“ gekürt. Im selben Jahr gewann sie den dritten Preis beim „Maria Kraja-Wettbewerb“ in Tirana, Albanien.